Ihr Markenzeichen war und ist ihre charakteristische, fesselnde Soulstimme, bemerkenswert das breite musikalische Spektrum, das sie mit ihrem Werk abdeckt. Es reicht von Punk-Rock und Pop bis hin zu Chanson, Blues und Ballade. Wer auf die Stars der 80er zu sprechen kommt, der kommt an ihr nicht vorbei.
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Stars der 80er – Alison Moyet
In den 80er Jahren leuchteten viele Sterne am Showhimmel. Die Musikbranche zeichnete sich durch Experimentierfreudigkeit, frische und eine geradezu überbordende Kreativität aus. Etliche Stars, die damals kometenhaft aufstiegen und für eine kurze Zeit leuchteten, sind mittlerweile vergessen oder nur noch in den Annalen der Musikgeschichte verzeichnet.
Das gilt aber keineswegs für Alison Moyet, die zu den prägenden Stars der 80er Jahre zählt. Ihr Ruhm ist nicht verblichen – auch weil er ständig neue Nahrung erhält. Sie gehört zu den Künstlerpersönlichkeiten, deren Kreativität niemals zu versiegen scheint und deren Wandlungsfähigkeit immer neue Facetten ihres außergewöhnlichen Talents zutage fördert.
Ihr Markenzeichen war und ist ihre charakteristische, fesselnde Soulstimme, bemerkenswert das breite musikalische Spektrum, das sie mit ihrem Werk abdeckt. Es reicht von Punk-Rock und Pop bis hin zu Chanson, Blues und Ballade. Wer auf die Stars der 80er zu sprechen kommt, der kommt an ihr nicht vorbei.
Die Karriereleiter hinauf
Alison Moyet, am 18. Juni 1961 in der Kleinstadt Billericay im Südwesten Englands geboren, wuchs zusammen mit ihren älteren Geschwistern Clifford und Jeanne in Basildon, einer Satellitenstadt von London, auf. Nicht gerade Begeisterung weckte bei ihr der Unterricht, den sie in der „Markhams Chase Junior School“ absolvierte.
Mit 16 Jahren kehrte sie ihr den Rücken. Sie hatte eigene Pläne, bei der ihr eine gute Schulausbildung gar nicht oder doch nur wenig helfen würde. Das Musikgeschäft mit seinen besonderen Bedingungen, Verführungen und Reizen wartete auf sie: Sie wollte die Tür dazu aufstoßen. Nachdem sie erste Bühnenerfahrungen in etlichen Punk-Bands und eigenen Projekten im Punk- und Blues-Bereich gesammelt hatte, war die Zeit reif für eine Zusammenarbeit mit Vince Clark, der bei „Depeche Mode“ ausgestiegen war: Er gehört ebenfalls zu den herausragenden Stars der 80er.
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Die beiden Musiktalente riefen das Synthpop-Duo „Yazoo“ ins Leben, wobei sie um die Rollenverteilung nicht würfeln mussten: Clark setzte sich ans Keyboard, Alison Moyet warf ihre Stimme an und ließ den Synthesizer erklingen. „Yazoo“ musste nicht lange auf den Erfolg warten: Er kam mit 2 Alben hereingeschneit. Mit den Auskopplungen „Only You“ (1982), „Don´t Go“ (1982), „The Other Side of Love“ (1982) und „Nobody´s Diary“ (1983) schafften sie den Sprung an die absolute Weltspitze.
Erfolgreiche Solokarriere
Nach gut einem Jahr war es jedoch wieder vorbei mit „Yazoo“: Die beiden unterschiedlichen Musikerpersönlichkeiten trennten sich, um fortan wieder eigene künstlerische Wege zu gehen. Auf keinen Fall zu unterschätzen ist der Einfluss von „Yazoo” auf die Musikszene der 80er Jahre, insbesondere auf die „Neue Deutsche Welle”, der sie zahlreiche neue Impulse verliehen und die sie bereichert hat.
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Die Solokarriere, die Alison Moyet nach „Yazoo” startete, begann verheißungsvoll. Ihr erstes Album „Alf”, das sie 1984 publizierte, erwies sich als Renner in den britischen Charts und nahm dort ein Jahr lang die Spitzenposition ein. Und die ersten 3 ausgekoppelten Singles fanden sich allesamt in den UK-Top-10-Hits wieder. Ihre vierte Single schaffte einen siebten Platz in Deutschland. Mit dem Billie-Holiday-Klassiker „That Ole’ Devil Called Love“ gelang Moyet ein weiterer Top-Ten-Hit.
Eine Tour mit der Jazzformation John Altman durch Großbritannien und ein Duett mit Paul Young beim legendären Live-Aid-Festival im Londoner Wembley-Stadion bildete das vorläufige Ende ihrer Karriere. Sie trat aus dem Rampenlicht und zog sich ins Private zurück. Hinter ihr lag ihre Scheidung von ihrem Ehemann sowie die Geburt ihrer Tochter.
1986 war sie wieder da. Erstes Lebenszeichen als Künstlerin gab sie auf dem Album „Gravity” des Soul-Altmeisters James Brown von sich: Sie sang mit ihm ein Duett. Zwölf Monate später erschien ihr zweites, souliges Album „Raindancing”, das ihr den dritten „Brit Award” einbrachte.
Erstmals wagte sie auch den Sprung über den großen Teich und ging drüben als Solo-Performer auf Tournee. Ihre Single „All cried out” löste in ihrer Heimat ein bemerkenswertes Echo aus. Sie landete auf Platz 8 der Single-Charts.
Auf neuen Wegen
In den 1990er Jahren schraubte Alison Moyet den Anspruch, den sie als Künstlerin an sich stellte, ständig herauf – und sie wandelte sich. Davon gibt ihr Balladen-Album „Voice“ klingendes Zeugnis. Das vier Jahre später publizierte Album „Other“, das in den britischen Charts bis auf Platz 5 kletterte, ist Ausdruck ihrer Experimentierfreudigkeit im Bereich des Elektro-Pop-Sounds.
Viele Legenden ranken sich um die Stars der 80er. Alison Moyet ist eine lebende Legende und zugleich eine von ihrer Mission durchdrungene, lebendige Künstlerpersönlichkeit. Man wird sehen beziehungsweise hören, welche Überraschungen sie noch für uns vorhält…
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Weitere Künstler und Bands aus den 80ern finden Sie in diesem Beitrag:
Stefan Lohmann (Künstleragentur, Künstler Booking)
Stefan Lohmann ist ein Hamburger Talent Buyer und Artist Relations Manager. Zu seinem Leistungsportfolio gehören außer der Künstlervermittlung auch die Erstellung von umfassenden Live Entertainment Konzepten für Konzerte, Festivals und Events. Mit seinem Live Entertainment Network an Künstlern und Kreativen vertritt er außerdem marktführende Showproduktionen im Entertainment Bereich Aerial Shows, Drohnen Shows, Video Projection Mapping, Tanzshows … „Was es auf dem Markt nicht gibt, das kreieren wir für unsere Kunden“, sagt Stefan Lohmann über seine Firmenphilosophie.
Alison Moyet Booking Kontakt:
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Das Erstellen von Musik Konzepten zusammen mit dem Kunden gehört zu den Spezialitäten vom Live Entertainment Experten Stefan Lohmann. Mit Sustainable Event Solutions bietet er zudem Unterstützung für klimaneutrale, nachhaltig ausgerichtete Veranstaltungen und Tourneen.
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Tel: 01711662517
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Stefan Lohmann – Talent Buyer & Booking Agent
„Als Artist Relations Management & Live Entertainment Network biete ich eine transparente und effiziente Lösung, um das Live Entertainment Handling zu kanalisieren und zu professionalisieren, bei gleichzeitiger Kostensenkung und größerer Künstlerauswahl.“
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