Der Deutschpop ist bekannt für seine gefühlvollen Texte, die dem Zuhörer aus der Seele sprechen, zum Nachdenken anregen und die vermitteln: „So fühlt sich das an!“ Diese Musikszene wurde von vielen unvergesslichen Stimmen geprägt. Einer davon ist der deutsche Songschreiber Purple Schulz. Mitte der 80er Jahre tauchte er am Musikerhimmel auf und ist bis heute vor allem für eines bekannt: er nimmt kein Blatt vor den Mund! Dieser Charakterzug wurde vor allem durch seine Erlebnisse und Kindheitserinnerungen in der Nachkriegszeit geprägt.
Purple Schulz – eine Bereicherung für die Musikszene und die Gesellschaft
Purple Schulz wurde 1956 in Köln geboren. Sein bürgerlicher Name ist Rüdiger Schulz. Er ist mit seiner Managerin Eri verheiratet und hat mir ihr zusammen drei Kinder. Seinen Namen „Purple“ erhielt er, weil er als junger Musiker auf der Orgel am liebsten den Song „Child in Time“ von Deep Puple zum Besten gab.
Neben dem Orgeln erlernte Purple Schulz auch das Klavierspielen bereits während seiner Kindheit. Besonders seine älteren Brüder prägten ihn stark in musikalischer Hinsicht. Mit 16 Jahren hatte er zusammen mit seiner damaligen Prog-Rock Band „d’accord“ seinen ersten Auftritt vor Publikum. Der Durchbruch in Deutschland, Österreich und der Schweiz gelang ihm dann 1984 mit seiner tiefgreifenden Single „Sehnsucht“.
Schlag auf Schlag feierte der deutsche Popsänger weitere Erfolge und wurde mit seinem Unterhaltungstalent zum must-have einer jeden Bühnenshow. Von 2007 bis 2010 bildete Purple Schulz zusammen mit dem deutschen Songschreiber und Rocksänger Heinz Rudolf Kunze das Duo „Gemeinsame Sache“, in dessen Rahmen etwa 150 Shows zustande kamen. Und auch nach dem Ende der Zeit blieb die Freundschaft der beiden erhalten.
Sein Song „Sehnsucht“ galt zu DDR-Zeiten zu einer der größten Hymnen der Ausreißer. Dies entstand, als er 1989 und 1990 im Rahmen der Tournee „Rockpoeten“ im ostdeutschen Gebiet auf der Bühne stand. Ein DJ, der dieses Lied spielte, musste zu dieser Zeit mit einer Nacht in der Zelle rechnen – der Grund dafür ist die Liedzeile „Ich will raus“.
Purple Schulz – Soziales Engagement
Er tourte für die Nokia Night of Proms mit Zuccero und Status Quo durch Deutschland. Bereits 3 Jahre nach seinem großen Durchbruch gehörte er neben vielen anderen bekannten Showacts wie Herbert Grönemeyer und den Toten Hosen zum Line-Up eines der größten Festivals Deutschlands. Das Anti-WAAhhnsinn-Festival war ein politisch motiviertes Festival zum Protest gegen die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf in Bayern.
Purple Schulz zeichnet sich also nicht nur durch seine grandiose Musik, sein jungenhaftes Lächeln und die poetischen Texte aus. Gesellschaftliches Engagement war schon immer ein Teil seines Lebens. So widmete er einen seiner bekanntesten Songs „Fragezeichen“ und dessen Musikvideo der Krankheit Demenz, die er in den eigenen Familienreihen erleben musste. Außerdem nutzt der deutsche Songschreiber unzählige andere Gelegenheiten, um mit seiner unverwechselbaren Stimme Problematiken anzusprechen, die in gesellschaftlicher Hinsicht als Tabu-Thema gelten.
Die Sehnsucht bleibt
Auch nachdem das Hoch seiner musikalischen Karriere langsam verebbt war, entschied er sich, nach wie vor ein Teil der Gesellschaft zu bleiben und mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg zuhalten. So entschied er sich im Jahr 2015 seine Autobiografie „Sehnsucht bleibt“ zu veröffentlichen, um von einer Zeit zu erzählen, in der Musik und viele andere Dinge noch einen anderen Stellenwert hatten und um die Menschen zum Nachdenken und Hinterfragen anzuregen.
Bis heute ist der deutsche Popsänger regelmäßig auf deutschen Bühnen zu finden. Ihm ist das Wichtigste, den Menschen etwas mitzugeben und wenn er nach der Show in die freudigen Gesichter seiner Zuhörer sieht, hat sich der Aufwand für ihn gelohnt. Auch die Songs aus seiner Anfangszeit spielt er noch bei seinen heutigen Auftritten und stellt fest, dass auch das Publikum der heutigen Zeit von seinen Songs begeistert ist.
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