Lukas Graham
Bei Lukas Graham handelt es sich um eine Musikgruppe aus Dänemark, genauer aus Koppenhagen. Die Jungs haben alle die gleiche Schule besucht, waren aber nicht in der gleichen Klasse. Sie gründen die Band im Jahr 2009, als sie auch ihre ersten Titel aufnehmen. Doch diese Band ist alles andere als ein gewöhnliches Projekt einiger Jugendlicher. Die Geschichte der Gruppe erzählt viel mehr, als erwachsene Künstler von sich sagen können. Hier mehr über ihren Anfang, die Hintergründe, ihre größten Erfolge und natürlich die Bandmitglieder selbst.
Ein Projekt das zum Erfolg wurde
Ihren Namen erhält die Band nach dem Frontman Lukas Graham, der in der Siedlung Christiana in Dänemark zur Welt gekommen und aufgewachsen ist. Lukas war schon als Kind musikalisch aktiv. In seiner Gemeinde hat er im Kirchenchor gesungen. Je älter er wurde, desto weiter entwickelte sich sein Musikgeschmack in eine komplett andere Richtung.
Lukas Graham spielen gleich mehrere Stilrichtungen, die sie untereinander kombinieren. Ihre Musik ist ein Mischung aus Pop, Funk, Soul und Hip Hop. Ganz im jugendlichen Stil eben. Doch Luca Graham Songs klingen keinesfalls kindlich oder harmlos. Man hört ernste Themen aus den Texten heraus.
Der Frontman Lukas Graham hat sich in seiner Heimat neben dem Kirchenchor auch als Schauspieler und Synchronsprecher versucht. Doch das hielt nicht lange, die Liebe zur Musik war stärker und so begab er sich mit seinen Bandkollegen auf eine weite und aufregende Reise.
Die Jungs starteten erst richtig durch, als sie im Jahr 2011 bei Forchhammers ihre ersten zwei Titel im Studio aufnahmen. Das waren die Lukas Graham Lieder „Criminal Mind“ und „Drunk in the Morning“. Der Erfolg kam so zu sagen über Nacht und plötzlich wurden aus den Newcomern aus Dänemark echte Stars, die sich auch außerhalb ihres Landes einen Namen gemacht haben. Vorerst breiteten sich die Videos per Facebook aus. Danach ging es mit der Karriere steil nach oben.
Der erste Plattenvertrag lässt nicht lange auf sich warten
Noch im selben Jahr wird das Label Copenhagen Records auf Lukas Graham aufmerksam und die Band unterschreibt ihren ersten richtigen Plattenvertrag. Kurz darauf erscheint auch der Song „Ordinary Things,“ der für Aufruhe sorgt. Immer mehr Menschen finden Gefallen an der Band und erste große Auftritte finden regional statt. Obwohl sie damals noch kein eigenes Album auf dem Markt haben, verkaufen die Jungs stolze 30 000 Karten für ihre Konzerte.
Erst 2021 erscheint das erste Album, das nach der Band selbst benannt wird. Und das wurde ein richtiger Hit. Schon in den ersten beiden Wochen, nachdem die Band das Album herausbringt, erntet es Gold. In ihrem Heimatland Dänemark dürfen sich Lukas Graham über insgesamt 4 Mal Platin für ihr Album freuen, während die Lukas Graham Songs Ordinary Things, Drunk in the Morning und Criminal Mind alle samt ebenfalls mit Platin ausgezeichnet werden. Diesen Erfolg verdankt die Band allen vieren, Lukas Forchhammer, Stefan Forrest, Sebastian Fogh und Brandon Beal, die alle Titel selbst geschrieben und komponiert haben. Auch Auszeichnungen regnet es nach der Veröffentlichung reichlich. Die LukasGraham Lieder werden in Dänemark für den Danish Music Award und den Echo nominiert und das unglaubliche sieben Mal. Sie erhalten auch eine Auszeichnung als bester Newcomer.
Welcher Stil Lukas Graham so weit bringt
Der Stil dieser Band ist alles andere als durchschnittlich und kommerziell. Sie schreiben eher Songs die musikalisch real sein sollen. Das bedeutet, dass sie weniger mit Studioelementen und dafür mehr mit echten Instrumenten arbeiten. Der Frontman selbst bezeichnet die Songs seiner Band als einzigartig, individuell, inspiriert von großen Namen wie den Beatles und vor allem eins, eigen und mit Botschaft.
Internationale Erfolge
Lukas Graham startet nach Dänemark auch in anderen europäischen Ländern durch. So erhalten sie 2019 in Italien die Goldene Schallplatte für den Titel „Love Someone“. In Polen gibt es im Jahr 2016 Gold für die Single „Mama Told“, während man sie in Schweden 2016 für den Song „Golden“ mit Gold belohnte.
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