Bühnenpräsenz sondergleichen
Jimmy Somerville ist vor allem als Frontman von Bronski Beat und später bei The Communards unvergessen in die Musikgeschichte eingegangen. Seine einprägsame Stimme gepaart mit seiner außerordentlichen Präsenz auf der Bühne sucht in der Tat Seinesgleichen. Die Stimme mit dem besonderen Timbre ist unverwechselbar und hat vor allem die Musik der 80er Jahre geprägt. Mit seinem lässigen Äußeren und seiner bekennenden Homosexualität fasziniert er sowohl seine weiblichen als auch seine männlichen Fans.
Der energiegeladene Schotte wird am 22. Juni 1961 in Glasgow geboren. Er begeistert sich schon früh für seine Musik. Somerville hat in den achtziger Jahren gleich zwei Bands als Frontsänger unsterblich gemacht. Von 1984 bis 1985 ist er das Gesicht der Synthie-Pop-Gruppe Bronski Beat und bringt zusammen mit Keyboarder Steve Bronski sowie Larry Steinbachek, zuständig für die Percussions, einen Hit nach dem anderen heraus. Es folgt von 1985 bis 1988 das Popduo The Communards, das aus Jimmy Somerville und dem Keyboarder Richard Coles besteht. Seit Ende der 80er Jahre ist das Ausnahmetalent auf Solowegen unterwegs und das mit ungebrochenem Erfolg.
Bronski Beat und seine Hits
Wer kennt nicht die ganz großen Hits der erfolgreichen Synthie-Pop-Band? Somerville gründet 1983 die britische Band Bronski Beat gemeinsam mit seinen beiden Bandmitgliedern Steve Bronski und Larry Steinbachek. Ihre Debütsingle „Smalltown Boy“ schlägt ein wie eine Bombe und klettert auf Platz 1 der britischen Dance Charts. Es folgt die Single „Why?“, die ebenfalls in den Hitparaden punkten kann. Beide Songs behandeln homosexuelle Thematiken – die sich offen zu ihrer Homosexualität bekennenden Mitglieder haben es in den 80er Jahren damit nicht leicht und vermitteln ihren Fans und der breiten Öffentlichkeit ihre Message über ihre Songtexte. Es folgen noch weitere Hits, darunter „Hit that Perfect Beat“. Auch bringt das Trio insgesamt drei Studioalben auf den Markt.
The Communards auf Erfolgskurs
Im Jahr 1985 gründet Jimmy Somerville gemeinsam mit Richard Coles das britische Popduo The Communards. Zu ihren allergrößten Hits gehören die Songs „Don’t leave me this Way“ 1986 und „Never can say Goodbye“ im Jahr 1987. Die erfolgreiche Band bringt zwei Studioalben heraus und veröffentlicht insgesamt drei Kompilationsalben. Auch können sie eine Platin-Auszeichnung für sich einheimsen.
1988 geraten die beiden Bandmitglieder während einer Europatournee in Streit, was zu der Auflösung der Popgruppe führt. Der Sänger mit der unnachahmlichen Stimme schlägt eine Solokarriere ein und bringt die Coverversionen von „You make me Feel (Mighty Real)“ sowie „To love Somebody“ heraus. Sein Co-Partner Richard Coles begibt sich auf einen komplett anderen Weg und lässt sich von der Kirche von England zum Priester ausbilden. Er wird anschließend als Pfarrer in der Sankt Paul’s Kathedrale eingesetzt.
Jimmy Somerville Songs
Auch ganz solo ist der schottische Sänger äußerst erfolgreich. Er bringt im Oktober 1989 seine erste Single mit dem klangvollen französischen Titel „Comment te dire adieu“ auf den Markt und kann sich sowohl in den deutschen als auch den britischen Charts behaupten. Es folgt zwei Monate später die Auskopplung „You make me Feel (Mighty Real)“ aus seinem Album „My Lips“, mit dem er sogar Goldstatus erreicht.
Zu den Jimmy Somerville Hits gehört auch seine Coverversion von „To love Somebody“ von den Bee Gees. Er bringt das Album „Singles Collection 1984/1990“ heraus, auf dem er die größten Hits aus seiner Zeit als Frontsänger von Bronski Beat und The Communards veröffentlicht. Er kann mit diesem Album die Top 10 in Deutschland, der Schweiz, Österreich sowie in Großbritannien erobern und bekommt in Deutschland Goldstatus verliehen und in der Schweiz sogar Platin.
Jimmy Somerville Songs – Hits am laufenden Band
1995 nimmt das Gesangstalent ein weiteres Soloalbum mit dem Titel „Dare to Love“ auf, aus dem er die Songs „Heartbeat“ und „Hurt so Good“ auskoppelt. Seine Hits können in den Hitparaden in die Top 25 einsteigen. Der Sänger bringt 2004 die Single „It’s so Good“ auf den Markt und ist in Deutschland Vorgruppe bei den Konzerten von Rosenstolz. Im Jahr 2005 folgt das Studioalbum „Home again“, aus dem der Song „Ain’t no Mountain high enough“ herausgebracht wird.
Er ist eine neue Version des Hits von Marvin Gaye sowie Tammi Terrell aus dem Jahr 1967. Das Album beinhaltet eine Coverversion des Hits „But not Tonight“ von Depeche Mode. Es folgen die Alben „Suddenly Last Summer“ im Jahr 2009 und „Homage“ 2015.
Jimmy Somerville Hits für einen guten Zweck
Der kleine Sänger ganz groß – er ist gerade einmal 1,58 m – engagiert sich mit großem Enthusiasmus für das Thema AIDS. Er konzentriert sich auf die Aufklärung zu HIV und tritt auch immer mal wieder auf Konzerten zugunsten der AIDS-Hilfe auf. Seinen Song „For a Friend“ hat er während seiner Zeit bei The Communards seinem an AIDS gestorbenen Freund gewidmet.
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