Howard Jones ist ein britischer Sänger und Musiker, der seit Anfang der 1980er Jahre im Popgeschäft mitmischt. Geboren 1955 in Southhampton, England. Howard Jones ist einer der erfolgreichsten Musiker der 80er-Jahre. Mit Hits wie „What is love?“, „New Song“ oder „No one is to blame“ ist er bis zur Synthiepop Legende geworden. Mit sieben Jahren bekommt er Klavierunterricht und ist schon etwas in der Welt herum gekommen. Denn seine Eltern wanderten zuerst zurück in ihre walisische Heimat und später nach Kanada aus (insgesamt ist er mit seinen Eltern 18 Mal umgezogen). Jones stammt aus einer musikalischen Familie, seine drei jüngeren Brüder haben 1979 die Post-Punk-Band „Red Beat“ gegründet.
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Howard Jones Biografie
Er kehrt Mitte der 1970er Jahre nach England zurück und schreibt sich am Royal Northern College of Music in Manchester ein, um klassisches Klavier zu studieren. Während dieser Zeit spielt Jones in verschiedenen Jazz- und Funkbands. Seine Solokarriere kommt erst in Fahrt, nachdem er das Studium abgebrochen hat. Denn da konzentrierte er sich, auf die zu dieser Zeit sehr modernen, und folglich neuen Synthesizer. Der britische Sänger und Musiker Howard Jones ist nun in der Lage, ohne Band aufzutreten. Denn die Synthesizer vermögen alle möglichen instrumentalen Facetten abzudecken. Er trifft mit diesem Sound genau das Lebensgefühl der beginnenden 1980er Jahre.
Der erste Plattenvertrag
Mit der steigenden Bekanntheit durch zahllose Auftritte erreicht der britische Sänger und Musiker Anfang der 1980er Jahre sein selbstgestecktes Ziel: Er ergattert einen Plattenvertrag. Sein erstes Album „Human`s Lib“ (1984) klettert gleich auf Platz 1 der britischen Charts und erhält Doppelplatin. Die dazugehörenden Singles „New Song“, „What is Love?“ und „Pearl In The Shell“ etablieren sich in den Top Ten Großbritanniens. Howard Jones ist bereits am Anfang seiner Karriere eines der Gesichter des 80er Synthesizerpops. Die anschließende Welttournee zementiert diesen Status im Rest Europas und in Übersee, obwohl Howard Jones dabei ein recht ungewöhnliches Konzept verfolgt. Er tritt lediglich als Solokünstler umgeben von Keyboardburgen und visuell unterstützt von einem Pantomimen namens Jed Holie auf.
Sein zweites Album „Dream Into Action“ (1984) knüpft an den Erfolg seines Debüts an und ist vor allem in den USA sehr erfolgreich. Allerdings entspricht Howard Jones in keinster Weise dem schon damals gängigen Cliché eines Popstars. Skandale sind ihm fremd, Drogenexesse ebenso. Er steckt seine ganze Energie in musikalische Projekte. Zwar konnte sein drittes Album „One To One“ noch einmal Gold in Großbritannien einspielen, doch obwohl Jones kontinuierlich komponiert und veröffentlicht, sinkt sein kommerzieller Stern in den 1990er Jahren.
Howard Jones ist ein ein Visionär und seine Sounds und Live Shows sind legendär.
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Jones ist Musiker durch und durch. Liveauftritte sind für ihn nicht nur Bestätigung, sondern vor allem Antrieb seines kreativen Schaffensprozesses. Er engagiert sich für viele karitative Zwecke, gründet 1997 seine eigene Plattenfirma DTOX, geht Kollaborationen mit den verschiedensten Künstlern ein und hat sich im Laufe der Jahre eine treue Fangemeinde erspielt.
Keyboard Wizard und neue Kollaborationen
Howard Jones ist seit seinen musikalischen Anfängen fasziniert vom Elektrosound. Er ist ein Vorbild für die jüngere Generation an Musiker, Produzenten und DJ’s. Cedric Gervais, Disco Boys, Young Punx und Eric Prydz. So werden seine Songs von DJ’s und Produzenten regelmäßig in die Dance Charts katapultiert. und er tour regelmäßig in Europa, Asien und USA.
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