Chris De Burgh ist ein internationaler Star mit mehr als 45 Millionen verkauften Alben. Zunächst begann er als Artock-Musiker, wendete sich mit der Zeit immer mehr dem Pop zu. Hierzulande dürfte sein Lied „The Lady in Red“ aus dem Jahre 1986 am bekanntesten sein.
Chris De Burg Biografie
Christopher J. Davison wurde am 15. Oktober 1948 in Venado Tuerto, Argentinien, geboren. Sein Vater war der britische Diplomat Charles John Davison, seine Mutter die irische Sekretärin Emily de Burgh. Das Diplomaten-Dasein brachte viele reisen mit sich. Chris verbrachte seine Kindheit in Malta, Nigeria und Zaire. Später ließ sich die Familie in Bargy Castle in Irland nieder. Das Schloss wurde renoviert und Teile davon als Hotel genutzt. Chris‘ Gesangskarriere begann damit, dass er für die Gäste sang. Außerdem brachte er sich selbst das Gitarre spielen bei. Nach dem Schulabschluss schrieb sich Chris auf dem angesehenen Trinity College in Dublin ein. Hier studierte er Englisch, Französisch und Geschichte, am Ende graduierte er mit einem Master-Abschluss. Die Studienfächer sollten ihm später als Inspiration für seine Texte dienen.
Im Jahre 1971 zog Chris nach London, um sich seiner Musikkarriere zu widmen. Er gab sich außerdem seinen Künstlernamen, „Chris de Burgh“, nach seiner Mutter und dem alten Adelsgeschlecht, dem sie entstammte. Zunächst sang er in einem Burger-Restaurant und in einem Friseur-Salon. Ein Jahr später unterschrieb er einen Vertrag mit A&M Records und begleitete die Band Supertramp auf ihrer Tour „Crime Of The Century“. Im Jahr 1974 brachte de Burgh sein erstes Album heraus, „Far Beyond These Castle Walls“. Das Album schaffte es nicht in die UK-Charts. Ebenso verhielt es sich mit der ein paar Monate später erschienen Single „Turning Around“. Außerhalb des Vereinigten Königreichs wurde die Single als „Flying“ veröffentlicht. In Brasilien hielt sich der Song lange Zeit auf den besten Plätzen der Charts. Dieses Muster sollte sich in Zukunft oft wiederholen. Das 1975 erschienen Album „Spanish Train and Other Stories“ waren ebenfalls keine Riesenerfolge, doch seine Fangemeinde wuchs. Bei seinen nachfolgenden Alben „At the End of a Perfect Day“ (1977), „Crusader“ (1979) und „Eastern Wind“ (1980) brachten ebenfalls nicht den erhofften Erfolg, trotz tatkräftiger Unterstützung zahlreicher Musiker. Die erste Platzierung in den Album-Charts der UK erzielt er mit „Best Moves“, einer Sammlung von frühen Songs.
Den großen Durchbruch erlebte er mit der Ballade „The Lady in Red“ (1986). Der Song schaffte es auf den ersten Platz der UK-Charts und wurde ein internationaler Erfolg. Ebenso verhielt es sich mit dem darauf veröffentlichten Album „Into the Light“. Bis heute ist de Burgh als internationaler Künstler für monumentale Balladen bekannt. In den nachfolgenden Jahren veröffentlichte er regelmäßig neue Alben. Zwar konnte er nie mehr ganz an die Verkaufszahlen seiner 80er Hits anschließen, doch behielt er sich eine treue Fangemeinde und geht regelmäßig auf Tournee. In seiner Karriere gab er über 3000 Konzerte. Außerdem spielte er in dem Independent-Film „How to Cheat in the Leaving Certificate“ (1998) eine Nebenrolle.
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